Taubergießen: naturbelassenes Paradies der Artenvielfalt (tourismus-bw.de).

Taubergießen: naturbelassenes Paradies der Artenvielfalt (tourismus-bw.de).

Energie, Klima, Umwelt, Forst- und Landwirtschaft

Wir sind im Einklang mit der Natur

In diesem breiten Themenfeld befassen wir uns mit riesigen Herausforderungen wie dem Klimawandel oder der Energiewende und sehr konkreten Projekten. So schaffen wir durch die Vernetzung von Naturparks oder die Förderung von Klimaschutzpartnerschaften zwischen Städten nicht nur attraktive Naherholungsgebiete, sondern fördern auch den nachhaltigen Tourismus und die Land- und Forstwirtschaft in der Region.

Partnerschaftliche ökologische Aufwertung des Rheins im Naturschutzgebiet Taubergießen und auf der Ile de Rhinau. 

Gemeinsam im Einsatz für kommende Generationen.

Ein Fokus unserer Förderung ist die nachhaltige Zusammenarbeit im Bereich Naturschutz. Die gemeinsame Studie zur ökologischen Aufwertung des Rheins im Naturschutzgebiet Taubergießen ist ein schönes Beispiel für dieses Engagement. Als eines der größten Naturschutzgebiete Baden-Württembergs umfasst es die deutsche Region Taubergießen und die Ile de Rhinau auf französischer

Seite.

„Die Natur kennt keine Grenzen, Deshalb wollen wir den Rhein naturnäher gestalten, um die Verbindung wiederherzustellen.“
Bettina Saier, Leiterin der ökologischen Station Taubergießen

Zu den großen Herausforderungen der deutsch-französischen Zusammenarbeit im Energiesektor gehört vor allem der „Zukunftsprozess Fessenheim“, der sich mit der wirtschaftlichen und ökologischen Entwicklung der Region nach der Abschaltung des AKWs Fessenheim befasst. Unser Ziel ist es, die Region zu einem Pilotprojekt der CO2-armen und digitalen Wirtschaft umzugestalten und den Bürgerinnen und Bürgern in dieser strukturschwachen Region eine Perspektive zu bieten.

Wir teilen Energie und eine gemeinsame Vision.

Die effektive Nutzung von Energie und die grenzüberschreitende Optimierung des Energiesystems bringen viele Vorteile. So fördern wir in der Breite den Austausch beider Länder, um Unternehmen energieeffizienter zu machen und agieren ganz konkret mit sinnvollen Ausbauprojekten. Eines davon ist die Planung einer Wärmeleitung von Kehl nach Straßburg, die die bisher ungenutzte Abwärme der Badischen Stahlwerke Kehl in die Straßburger Haushalte transportiert.

„Heute sind wir für den Wiederaufbau da, damit die nächste Generation auch etwas davon hat.“
Vincent Jaegli, stellv. Bürgermeister der Gemeinde Rhinau
Gemeinsam anpacken: Arbeiten einer Projektgruppe an der Gedenkstätte Hartmannswillerkopf.
Ausgrabung Gedenkstätte Hartmannswillerkopf

Wir unterstützen auch ihre Initiative.

Sie fördern mit einem Projekt den Austausch und die Begegnung zwischen Baden-Württemberg und Frankreich oder möchten gerne ein neues Projekt starten?

Wir unterstützen Sie und fördern mit dem Mikroprojektefonds Sachkosten mit einem Zuschuss von 500 bis 6.000 Euro.

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