Auch wir machen gern Urlaub. Und was liegt da näher als ein Besuch bei unseren Freunden gleich nebenan? Wenn Sie sich jetzt fragen, was das mit der Partnerschafts-Konzeption zu tun hat, können wir Ihnen versichern: Eine ganze Menge. Denn wie kaum ein anderer Bereich fördert der Tourismus den Austausch von Menschen der beiden Nachbarländer.
Sie denken an Café au lait? Wir an Synergieeffekte.
Ein florierender Grenztourismus kann in verschiedenen Bereichen neue Möglichkeiten eröffnen und Projekte anstoßen, die anschließend allen Menschen zugutekommen. Angefangen von neuen Verkehrsverbindungen über bessere Kulturangebote bis hin zu effektiverem Umweltschutz. Wir sorgen dafür, dass der Grenztourismus gemeinsam aus allen Perspektiven betrachtet wird und vorhandene Chancen auch genutzt werden.
Ganz konkret bewirkt diese Kooperation zum Beispiel die Schaffung oder Verbesserung von Attraktionen wie Freizeit- oder Naturparks, den Ausbau von Rad- und Wanderwegen oder die Umsetzung gemeinsamer Freizeiteinrichtungen mit unseren französischen Nachbarn. Wir wollen auch hier neue Impulse geben und stoßen deshalb die Gründung einer gemeinsamen „Innovations-Taskforce“ an, die in der Region besondere Tourismus-Projekte entwickeln soll.
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Wir fördern Tourismus, der nachhaltig wirkt.
Durch den ständigen Austausch beider Länder werden nicht nur bestehende Probleme erkannt und gelöst. Langfristig macht die grenzenlose Kooperation beide Regionen zu noch attraktiveren Standorten – für Besucherinnen und Besucher aus Nah und Fern und für die Menschen vor Ort. Denn vor allem im Bereich der Nachhaltigkeit bestehen wir auf verstärkte Abstimmungen und langfristige Zusammenarbeit.